arte

Die letzten Paradiese

Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 20.08.2025 • 18:35 - 19:20
Die kleinsten Lebewesen wie Insekten und auch Spinnen- und Krebstiere können in der Natur eine große Rolle spielen. Ihr Einfluss auf die Umwelt sollte nicht unterschätzt werden: Blatthornkäfer ...
Vergrößern
De NTR brengt een fascinerende Britse serie die een totaal nieuwe kijk biedt op het functioneren van de aarde en waarin de raadsels van onze planeet stuk voor stuk worden ontrafeld. De aarde is een verzameling werelden binnen andere werelden. Elk van die werelden is een ecosysteem op zich waarin het krioelt van het leven. Deze microwerelden vormen een complex netwerk van relaties en natuurkrachten, die iedere wereld uniek maken.
Vergrößern
In den weiten Grasebenen der Serengeti zuhause: die Streifengnus und die Steppenzebras, beides Grasfresser, die friedlich nebeneinander leben ...
Vergrößern
Insekten sind die vielfältigsten Tiere der Welt. Rund zehn Millionen Arten leben in den trockensten Wüsten, auf den höchsten Bergen und in den üppigsten Regenwäldern ...
Vergrößern
Originaltitel
Eden: Untamed Planet
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
2021
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Je nach Jahreszeit kennt der jährliche Hochwasserzyklus des Luangwa Gewinner und Verlierer. Das gesamte Ökosystem ist auf das Kommen und Gehen der Fluten abgestellt, und das Gleichgewicht der Kräfte ändert sich ständig. Bei Hochwasser verstreuen sich die Pflanzenfresser, was den Großkatzen, die von der Populationsdichte ihrer Beutetiere abhängen, das Leben erschwert. Die Trockenzeit zwingt die Herden dazu, sich in der Nähe des Flusses zu versammeln - ein gefundenes Fressen für die hungrigen Jäger. Luangwa, das auch als "Tal der Leoparden" bezeichnet wird, beherbergt mehr der gefleckten Großkatzen als jeder andere Ort der Welt. Spannende Aufnahmen zeigen eine atemlose Verfolgungsjagd, die zunächst von einer Hyäne unterbrochen wird, bevor sie den erwarteten Erfolg bringt: Durch erbitterte Duelle in der Brunftzeit sind viele männliche Impalas erschöpft und verletzt. Hier lebt auch die größte Nilpferdpopulation der Erde. Wenn sich das Wasser während der Trockenzeit zurückzieht, kommt es zu erbarmungslosen Revierkämpfen. Später, in der Kühle der Nacht, wagt sich eine Nilpferdmutter aus dem Fluss und legt auf der Suche nach reifen Früchten als überlebenswichtiger Nahrung viele Kilometer zurück. Auch der Gelbe Pavian ist auf Obstbäume angewiesen. Das Alphamännchen der Herde kann sich der Konfrontation mit einem Rivalen nicht entziehen, wenn er die Kontrolle über die Nahrungsquelle seiner Familie behalten will. Früher durchstreiften 40.000 Spitzmaulnashörner das Tal. Nachdem sie beinahe bis zur Ausrottung gejagt wurden, erleben sie heute ein erstaunliches Comeback.